Sattledt – Tor zum Salzkammergut, Innviertel und Bezirk Kirchdorf

Für die Freizeit stehen viele Möglichkeiten offen:
z.B. Mountainbiken und  wandern , nordic walking , Wintersport


Radfahren und Mountenbike

Radfahren und Mountainbiken

Wo findet man schöne Radwege und anspruchsvolle Mountainbike-Strecken?
In unserer Region rund um den Traunsee natürlich.

Entlang von Seen und Flüssen,
sanften Hügeln, aber auch durch interessante Orte, vorbei an geschichtsträchtigen Plätzen,
so klingen die Beschreibungen der Radwege.
Rauf auf den Berg, durch die Wälder , vorbei an Seen und Bächen,
testen Sie auch die Mountainbikestrecken.
Auch für Gäste die kein Fahrrad oder Mountainbike mithaben, oder ein kleines Problem
mit ihrem Fahrrad oder Mountainbike haben, gibt es sehr gute Verleih und Radwerkstätten
in unserer Nähe.


Radrouten

Almtalweg: Auf den Spuren der Graugänse

Ausgehend von Thalheim bei Wels führt der insgesamt 58 Kilometer lange Almtalweg
zuerst durch die Orte Eberstalzell und Pettenbach nach Scharnstein.
Hier beginnt das besonders reizvolle innere Almtal und der Weg schlängelt sich über
kleine Nebenstraßen weiter südwärts. Besonders idyllisch ist der Ausblick auf das Tote Gebirge,
das sich mehr und mehr nähert.
Ab dem Bahnhof Scharnstein führt der Weg entlang des Almflusses, quert diesen bei Kothmühle,
überwindet bei Almegg eine kurze Steigung und trifft nach fünf Kilometern in Grünau im Almtal
auf die Landesstraße. Die Route führt auf der wenig befahrenen Landesstraße von Grünau immer
nahe des Flusses zum Cumberland-Wildpark,
der mit 70 Tierarten einen natürlichen Lebensraum bietet. In unmittelbarer Nähe des Wildparks
befindet sich die international bedeutende Konrad-Lorenz-Forschungsstelle, wo die Graugänse
des berühmten Nobelpreisträgers ihre Heimstatt haben.
Nach dem Gasthaus Jagersimmerl heißt es auf einer letzten Steigung noch einmal in die Pedale treten
, ehe der Almtalweg den Talkessel mit dem zauberhaften Almsee erreicht.


Hintergebirgsweg: Auf den Spuren der historischen Waldbahn

Der Hintergebirgsweg in seiner Länge von etwa 31 Kilometern führt von
Reichraming im Ennstal ausgehend in die unberührte Naturlandschaft
des Nationalparks Kalkalpen. Dabei nutzt der Radweg großteils die Trasse der
ehemaligen Waldbahn ins Reichraminger Hintergebirge.
Hier hatte die Holznutzung schon immer eine große Bedeutung.
Mehr als 500 Jahre lang war die gefährliche Holztrift die einzige Möglichkeit,
die Stämme aus dem Hinterge-birge herauszuschaffen. Zwischen 1919 und 1971
übernahm diese Aufgabe die Waldbahn.
Danach wurde deren Trasse entlang des Reichraming Baches und des Großen
Baches zum Themenradweg ausgebaut.
Erlebnisstationen, eine rekonstruierte Holzriese und die alten Tunnels lassen die
Tour zu einem Abenteuer werden.
Immer wieder treffen die Pedalritter auf ihrer Fahrt auf Überreste alter Triftanlagen
und genießen die einzigartigen Naturschauspiele des Nationalparks wie etwa die
Große Schlucht oder den Schleierfall. Hier fällt der Hochschlachtbach nach dem Ausgang
der beiden längsten Tunnels am Radweg zum Schwarzen Bach hinab.


Kremstalweg
: Wo Stifter einst zur Schule ging

Durch ein wahres Schatzkästchen aus Natur und Kultur strampeln Pedalritter auf dem Kremstalweg.
Dieser Radweg beginnt in Klaus und folgt der Krems von Ursprung an 57 Kilometer lang bis zur Mündung in die Traun.
Zuerst gehts vorbei an Micheldorf, wo einst die Eisenhämmer dröhnten. Schließlich folgen die großen Klöster,
zuerst Schlierbach und dann Kremsmünster. Das Stift Kremsmünster steht noch bis 26. Oktober ganz im Zeichen des
Dichters Adalbert Stifter, der 2005 seinen 200. Geburtstag feiert.
Die Ausstellung "Adalbert Stifter - Spätfolgen einer Schulzeit" beschäftigt sich mit Stifters Zeit im Stiftsgymnasium,
seinen - wie er selbst festhielt - glücklichsten Jahren. Darüber hinaus erforscht die Schau aber auch, wie diese Jahre sein späteres
Wirken und Schaffen beeinflussten. Nach dem Besuch in der Ausstellung empfiehlt es sich noch, den aus Anlass des
Jubiläumsjahres in der Stiftskellerei gekelterten Stifterwein zu verkosten, bevor es weitergeht, immer nach Norden.
Stattliche Vierkanthöfe kennzeichnen nun das Alpenvorland. An der Mündung der Krems in die Traun haben Radler direkten
Anschluss an den Traunweg und können die Tour Richtung Wels oder Linz nahtlos fortsetzen.

Wintersport

Wintersport in der Region rund um das Hotel-Sportgasthof Wahlmüller Schneespaß und Winterzauber:

Als winterliches Sportparadies bietet das Ferienland Oberösterreich unendlich
viele Urlaubsmöglichkeiten. Von einsamen Schneewanderungen über
wildromantische Touren in Pferde- oder Hundeschlitten bis hin zu
actionreichem Pistenspaß in einem der sieben Top-Skigebiete Oberösterreichs,
die jede Menge Snow & Fun versprechen! Jede Menge neuer Urlaubshits warten,
bis eingefleischte Wintersport-Freaks im Dezember, je nach Schneelage, Ski
und Board wieder auspacken können, um rasante Schwünge in die weiße Pracht
zu ziehen. Bis dahin steht ein abwechslungsreiches Sommer-Ferien-Programm
in den Landschaften für Leidenschaften für Sie zur Auswahl

Skigebiete:

Bereits von weitem her sichtbar, lädt der nahegelegene Traunstein,
der auch unter dem Namen Wächter des Salzkammergutesees bekannt ist, zu Bergtouren ein.
Ist erst der Gipfel dieses Giganten erklommen, möchte man glauben, man könne mit den Fingerspitzen
den Himmel berühren. Weitere anspruchsvollen Klettertouren kann man auch im Höllengebirge,
wie zum Beispiel am Feuerkogel oder dem Brunnkogel, rund um den Traunsee unternehmen.

Kasberg in Grünau

Das Skigebiet Kasberg in Grünau im Almtal liegt auf 528 m und bietet Abwechslung
ohne Extreme. Ob Rodeln, Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen - alles bildet
ein harmonisches Nebeneinander. Der Ort Grünau bietet alles, was man für einen
erholsamen Aufenthalt braucht, von der gemütlichen Stube bis hin zum guten Restaurant.
Der Kasberg selbst geht hinauf bis auf 1600 m (Talstation auf 620 m) und ist ein
gut ausgebautes modernes Wintersportgebiet mit Blick auf das Tote Gebirge.
Viel Spaß beim Skifahren und Snowboarden im Skigebiet Kasberg!

Die neue 4er-Sesselbahn am "Ochsen-boden"!
"First-Class" Beförderung mit Wetterschutz und Polstersessel.

Plus: Neue Abfahrten am "Ochsenboden" (blau - rot - schwarz)

Die "Kasberg-Alm Gondelbahn"
Jetzt mit 40% mehr Speed in die neue Saison.

Mehr Schnee durch mehr Kanonen 110 Schneekanonen
sorgen für Schneesicherheit und perfekte Pisten vom Gipfel bis in's Tal!

Neue Zufahrt und Parkplätze mit Gratis-Shuttledienst vom Ort bis direkt zur Talstation.

Alle Kindereinrichtungen sind gratis!

Das Familienschigebiet:

  •  SCHI-ARENA für KINDER im Bereich der Kasberg 8er-Bergstation Jagerspitz
  • Doppelschlepplift mit neuen Pisten
  • MUGGL-Zauberteppich (Förderband)
  • MUGGL-Eskimodorf
  • MUGGL-Märchenwald
  • MUGGL-Kinder-Rennstrecke
  • MUGGL-Stube (KASBERG-Kinderstube zum Aufwärmen, Ausruhen und Spielen
  • mit kostenloser Kinder-Betreuung), sowie
  • MUGGL-Piste (12 km kinderfreundliche Familien-Abfahrten)

Hutterer Höss - Hinterstoder (600 m - 1.860 m)

Das Skigebiet Hutterer Höss bietet ideale Anfängerhänge und Familienabfahrten,
aber auch die nur für Könner geeignete Hösskogelabfahrt.
FAKTEN Pistenkilometer: leicht 8 mittel 12 schwierig 2
Längste Abfahrt: Höhenunterschied: 8,6 km 800 m
Aufstiegshilfen: Schlepplifte 6 Sessellifte 2 Gondelbahnen 0 Kabinenbahnen 1
Betriebszeiten: Montag bis Freitag von 09:00 bis 16:00 Uhr;
                     Samstag, Sonn- und Feiertag von 08:30 bis 16:30 Uhr
Beschneiung: ja
Beleuchtete Pisten: nein
Gletscherskigebiet: nein
Snowboard-Extras: Halfpipe, Boardercross, Funpark, FunparkJumps, FunparkCorner,
                          FunparkSlides, FunparkWaveRides.
Loipen: 1 Loipenkilometer: 4 km
Schwierigkeit der Loipen: leicht
Specials: Sunny`s Kids Park ist das ideale Übungsgelände für junge Schi-Neulinge.
Für die Kleinen bietet das Zwergennest sichere Spiel- und Ruhebereiche unter
verantwortungs-bewusster Aufsicht, während sich die Eltern unbeschwert
dem Pistenvergnügen widmen können.

Ausflugsziele

Kremsmünster:

Wandeln Sie auf den Spuren von Adalbert Stifter, am Adalbert-Stifter-Kulturweg
entlang und entdecken dabei Sie Kunst, Kultur und Natur. Egal ob, malerische Gässchen,
mit stilvollen, alten Bürgerhäusern, naturbelassene Aulandschaften oder Teiche,
hier finden Sie alles was das Herz begehrt. Und das angenehme Klima des Alpenvorlandes
macht Ihren Urlaub erst so richtig schön.

Das Wahrzeichen von Kremsmünster, das Benediktinerstift, wurde schon im Jahre 777 gegründet.
Durch die Neubauten im 17. und 18. Jahrhundert gehört es zu den bedeutensten
barocken Klosteranlagen in Österreich. Für den Besucher interessant sind unter anderem
die überaus reichen Kunstsammlungen mit zum Teil Werken von Weltruf und die Sternwarte.
Erfahren Sie mehr über Johannes Kepler und lassen Sie sich verzaubern im astronomischen Museum.

Am östlichen Ortsende des Marktes Kremsmünster, an der Bundesstraße Rohr - Bad Hall
liegt auf einer Anhöhe das Schloss Kremsegg, bekannt für seine riesige, weltweit
einzigartige Sammlung an Blechblasinstrumenten und lädt zur Besichtigung ein.

Glauben Sie nicht, Sie sind nur in einem Museum. Tatsächlich betreten Sie altehrwürdige
Gemäuer und bewundern Schätze, aber sie dienen einem lebendigen Zweck für die Gegenwart.
Das gilt für die Bibliothek, die Kunstschätze, die reiche Kirchenausstattung und die Sternwarte,
das älteste Hochhaus Europas.

Wels - Die Einkaufsstadt:

... die wirklich alles und für jeden etwas hat. Oder - "Wels hat´s in sich" - so lauten die
Werbeslogans für die Stadt Wels in Oberösterreich, die auch als
Messe-, Garten- und grüne Stadt bekannt ist.

Wels ist die zweitgrößte Stadt in Oberösterreich. Sie ist eine Statutarstadt, gehört also selbst zu
keinem Bezirk, ist aber auch Verwaltungssitz des Bezirks Wels-Land.

Der Raum Wels ist schon seit der Jungsteinzeit besiedelt, erlangte allerdings erst durch die zentrale
Lage in der römischen Provinz Noricum größere Bedeutung. Vor der ersten römischen Erwähnung
um 15 v. Chr. war Wels eine vermutlich eher dürfliche keltische Siedlung, welche dann zum römischen
Ort Ovilava anwuchs. Schon um das Jahr 120 erhielt sie das römische Stadtrecht als Municipium Ovilava.
Etwa 215 wurde sie durch Kaiser Caracalla zur Colonia Aurelia Antoniniana Ovilabis ernannt.
Die Stadt hatte damals schon etwa 18.000 Einwohner. Ein besonders markantes Merkmal des antiken Wels:
Die heute noch teilweise erhaltene Stadtmauer, zur damaligen Zeit etwa 4 km lang, mit fünfzig Türmen.
Es gab damals bereits Häuser aus Ziegeln, Dampfbäder, eine Arena, sowie ein Bewässerungssystem,
welches Wasser vom jenseits der Traun liegenden Reinberg brachte. Mit dem Ende der Römerherrschaft
verlor Wels völlig an Bedeutung. In die Herrschaft der Babenberger (10.-13. Jh.) fällt die neuerliche
Verleihung des Stadtrechts im Jahre 1222. Durch eine Urkunde von 1328 wird die Rolle als wichtiger
Markt dokumentiert. Durch die Verleihung wichtiger wirtschaftlicher Privilegien und die günstige Lage
am Fluß Traun spielte Wels eine wichtige Rolle in der Region. Der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
Deutscher Nation, Maximilian I. starb am 12. Jänner 1519 in der habsburgischen Burg von Wels,
nachdem ihm die Innsbrucker Bürger zuvor den Einlass in ihre Stadt verweigert hatten.

Inzersdorf:

Der Kremstal-Radwanderweg bietet für alle Radsportbegeisterten eine
wundervolle Ausflugsstrecke. Außerdem führen zahlreiche Wanderwege
durch das Gemeindegebiet und in die angrenzenden Gemeinden
zu wunderschönen Ausflugszielen. Genießen Sie Natur pur.

In der Marienkirche in Inzersdorf befindet sich die neu renovierte "Inzersdorfer Madonna".
Sie lädt zum stillen Gebet ebenso ein wie zum ehrfürchtigen Staunen.
Auf dem Bergrücken südöstlich der Gemeinde steht die Wallfahrtskirche Magdalenaberg,
von wo aus man eine herrliche Aussicht über das Kremstal genießen kann!

Wer sich für Modellflieger begeistern kann, sollte unbedingt den Modellhubschrauberplatz
in Inzersdorf besuchen, um den kleinen Hubschraubern beim Schweben durch die Lüfte zuzusehen.

Familienparadies Agrarium:

Die fantasievollste Symbiose aus Pflanzen-, Tier- und Abenteuerwelt

Der spannungsreiche Wechsel zwischen Bekanntem und Verblüffendem macht
den Ausflug in das Agrarium zum Erlebnis für jeden Pflanzenfreund.
600 Nutzpflanzenarten und tausende Blumen bieten auf 1.200 Beeten
sowohl Einsteigern als auch Profis Neues, Abwechslungsreiches und Interessantes
für außergewöhnliche Gartenerlebnisse.

Die Formenpracht der Blumen-, Kräuter-, Obst-, Gemüse- und Getreidesorten
in 60 unglaublich fantasievollen Schaugärten begeistert alle Pflanzenfreunde.
Bei allen Beeten entdeckt man Schilder, mit den wissenswertesten Schlagwörtern
zum jeweiligen Thema. Zudem finden Sie einzigartige
Gestaltungsideen für den eigenen Garten. Die Pflanzenkomposition der einzelnen
Gärten ergibt in Summe immer ein Thema.
So findet man z.B. im Schweinsbratengarten Futterpflanzen, typische Gewürze und
jene Pflanzen, die zur Bereitung beliebter Beilagen benötigt werden.

Ein Drittel des Geländes bewohnen Tiere, die auf Bauernhöfen selbstverständlich waren
- alles vom Feder- bis zum Rindvieh. Aber auch z.B. die kleinsten Pferde der Welt,
vom Aussterben bedrohte Rassen und Arten für landwirtschaftliche Innovationen sowie
ein großer Teich lassen die Stunden im Agrarium wahrlich verfliegen.

gesamt 100.000 qm (10 ha) groß ca. 2 km langer Rundgang 600 Pflanzenarten in 60 Schaugärten auf 1.200 Beeten ca. 30.000 qm Tiergehege Rundfahrten, Fladenbrotbacken, Erlebnisparcour u.v.m. Gärtnermarkt mit 175 qm Verkaufsfläche

 

Hotel - Sportgasthof
Wahlmüller
Kirchdorfer Straße 22
A-4642 Sattledt
Tel:+43 664 92 35 414
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!